FT-Kurve Ligue 1

Riesen-Ärger um Mbappé | Wildes Neuer-Gerücht aus Kroatien

Kylian Mbappé erschüttert die Fußballwelt mit seiner Absage an Paris St. Germain. Derweil kursiert an der sonnigen Adriaküste ein abenteuerliches Gerücht. Die heutigen Fußball-Schlagzeilen.

von Niklas Scheifers
1 min.
PS @Maxppp

Mbappé und der große Knall

Es geht wieder los. Auch in diesem Sommer erwartet uns eine Transfer-Saga mit Kylian Mbappé in der Hauptrolle. Die jüngsten Ereignisse zusammengefasst: Der französische Topstürmer hat sich schriftlich an die Klubführung von Paris St. Germain gewandt und angekündigt, die Option zur Verlängerung seines Vertrags bis 2025 nicht ziehen zu wollen. Die verärgerten PSG-Bosse schließen einen ablösefreien Abgang aus, müssen also in der anstehenden Transferperiode verkaufen. Real Madrid wollte es ursprünglich erst nächstes Jahr erneut probieren, wird aber voraussichtlich schon jetzt aktiv.

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Jetzt erst einmal durchatmen – das gilt auch für die europäische Fußball-Presse. Die ‚L’Équipe‘ ließ die Bombe am gestrigen Montag platzen und schätzt die Lage in Paris nun so ein: „Mbappé hat seinen Verein verärgert“ und PSG sei „zu einem Verkauf bereit“. ‚Le Figaro‘ titelt: „PSG unter Schock“. In Spanien geben sie erwartungsgemäß die Real-Perspektive wieder. „(Mbappé) zurück in Reichweite“, so die heutige Schlagzeile der ‚Marca‘. Der englische ‚Telegraph‘ nennt die Entscheidung des Superstars eine „Bombe“. Kann man so stehen lassen.

Blühende Fantasie in Kroatien

Während Mbappé die Gemüter erhitzt, dürfte diese Schlagzeile aus Kroatien eher für Schmunzeln sorgen: „Hajduk Split will Manuel Neuer holen“, titelt die Tageszeitung ‚24 sata‘. Dem Bericht zufolge arbeitet Hajduks Präsident Luksa Jakobusic an einer Verpflichtung des langjährigen Bayern-Kapitäns, der an der kroatischen Küste so gerne Urlaub mit seinem guten Freund Toni Tapalovic macht. Klitzekleines Problem: Bayern-Trainer Thomas Tuchel will übereinstimmenden Berichten zufolge in der kommenden Saison wieder auf Neuer setzen. Ohnehin ist die Zusammenarbeit noch bis nächstes Jahr datiert.

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