Geld liegt bereit: Liverpool will bei Bellingham „richtig angreifen“

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Jude Bellingham im Einsatz für den BVB @Maxppp

Es ist die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Erst wird Jude Bellingham die Aufgaben im ausgehenden Kalenderjahr angehen, dann beginnt das große Geschacher um seine Unterschrift. Ein englischer Klub hat offenbar schon fleißig gespart.

Allmählich geht er los, der Wettstreit um die Dienste von Jude Bellingham (19). Der Hochbegabte selbst beschäftigt sich nach eigenen Angaben noch gar nicht mit seiner Zukunft, schließlich stehen in den kommenden Woche wichtige Spiele mit Borussia Dortmund und der englischen Nationalmannschaft an. Das Management des Spielers dagegen soll bereits den Blick auf den kommenden Sommer richten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Wenig verwunderlich, dass sich der Bewerberkreis im Hintergrund schon jetzt zu formieren beginnt. Groß ist er der ‚Sport Bild‘ zufolge nicht. Nur Real Madrid, der FC Chelsea, Manchester City und der FC Liverpool können sich Chancen auf den Mittelfeldspieler ausrechnen. Alle anderen – Bayern München, Paris St. Germain, Manchester United – werden wohl gar nicht erst an der Verlosung teilnehmen.

Lese-Tipp BVB: Sabitzer beschwert sich – Sahin reagiert

Aus dem genannten Quartett hebt die Fachzeitung Englands Vizemeister Liverpool hervor. Jürgen Klopp und seine Mitstreiter hätten „sich darauf verständigt, bei Bellingham richtig anzugreifen“. 100 Millionen Euro sollen angeblich schon auf den Konten für dessen Ablöse bereitliegen. Fraglich, ob Liverpool im zu erwartenden Wettbieten damit hinkommen wird. Aber es lässt sich ja nachbessern.

Unter der Anzeige geht's weiter

Schwarz-Gelbe Spendierhose

Bleibt die Frage, welche Rolle der BVB in dem Poker spielen kann. Ist die Borussia wirklich ohne Chance auf eine weitere Saison mit Bellingham? Jedenfalls sind Watzke und Co. bereit, sich ordentlich für ihren Jungstar zu strecken. Laut ‚Sport Bild‘ winkt Bellingham eine Gehaltserhöhung von sechs Millionen Euro auf bis zu 15 Millionen im Jahr.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter