Bundesliga

Erstes Angebot abgelehnt: VfB legt im Undav-Poker nach

In den Bemühungen um Angreifer Deniz Undav zeichnen sich für den VfB Stuttgart zähe Verhandlungen ab. Dass die erste Offerte von Brighton & Hove Albion abgelehnt wurde, soll den Bundesligisten aber nicht aus der Fassung bringen.

von Julian Jasch - Quelle: Bild
1 min.
Deniz Undav für den DFB im Einsatz @Maxppp

Die Ausgangslage im Fall Deniz Undav ist klar. Nachdem der VfB Stuttgart den Leihspieler per Kaufoption für rund 20 Millionen Euro an Bord geholt hatte, machte Brighton & Hove Albion von einer Rückkaufklausel Gebrauch. Der deutsche EM-Fahrer steht entsprechend regulär wieder bei den Seagulls unter Vertrag, die Ablöseverhandlungen laufen.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, konnte Brighton die erste Offerte der Schwaben über 23 Millionen plus Boni noch nicht überzeugen. Ferner arbeite der Bundesligist schon an einem höher dotierten Angebot, das die Engländer noch in dieser Woche erreichen soll. Ob die Schwaben damit die Forderungen des Premier League-Vertreters erfüllen?

Berichten zufolge schwebt dem von Fabian Hürzeler trainierten Klub eine Summe nahe der 30-Millionen-Marke vor. Tatsächlich soll der deutsche Vizemeister grundsätzlich dazu bereit sein, die aufgerufene Summe aufzubringen, um Undav von der Insel loszueisen. Aber vermutlich wird der VfB – aufgrund der Einigung mit dem 27-Jährigen selbst in keiner schlechten Verhandlungsposition – mit der nächsten Offerte noch nicht All in gehen.

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