Bürki über BVB-Abschied: „Es war kein Happy End“
Roman Bürki hat in einem Interview seinen Abschied von Borussia Dortmund Revue passieren lassen. Gegenüber den ‚Ruhr Nachrichten‘ erklärt der 32-jährige Keeper: „Ich war fast sieben Jahre dort. Die Spieler und die Leute sind mir ans Herz gewachsen. Es war kein Happy End, auch wenn ich noch ein Spiel bekommen habe und ich mich von den Fans und den Mitspielern verabschieden konnte. Manchmal ist Fußball eben auch Business.“
„Wenn du keine Leistung bringst, bist du schnell nichts mehr wert. Ich musste das akzeptieren, auch wenn es nicht einfach war. Aber der Klub hat so entschieden. Und wenn man jetzt sieht, wo sie stehen, haben sie auch viel richtig gemacht“, führt der Schweizer aus. Mit Marco Reus und einigen anderen Mitspielern habe er nach wie vor Kontakt. Zudem schaue er noch, „wann immer es geht“, die Spiele seines Ex-Klubs. Für die Schwarz-Gelben stand Bürki in 233 Partien auf dem Rasen, in 83 davon blieb er ohne Gegentreffer. Mittlerweile spielt der Schlussmann bei St. Louis in der US-amerikanischen MLS.
Weitere Infos