Update Bundesliga

Angebot, Gespräche, Einigung – Bayern arbeitet an Boey-Deal

Bayern München rennt im Werben um einen neuen Rechtsverteidiger die Zeit davon. Jetzt könnten die Münchner auf Sacha Boey umgeschwenkt sein.

von Niklas Scheifers - Quelle: Sky | Al-Ain | Fabrizio Romano
1 min.
sacha boey 2324 @Maxppp

Kieran Trippier (33) wird es nicht. „Ist vom Tisch“, sagte Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund über die gescheiterten Verhandlungen mit Newcastle United. Wer wird dann der neue Rechtsverteidiger des deutschen Rekordmeisters?

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Während sich auch bei Nordi Mukiele (26/Paris St. Germain) die Gespräche schwierig gestalten, tut sich nun wieder eine Fährte auf, die zwischendurch abgerissen schien. Weiterhin berichtet ‚Sky‘, dass Galatasarays Sacha Boey ein heißer Kandidat an der Säbener Straße ist. Gespräche sollen bereits angelaufen sein.

Boey fehlt gegen Istanbulspor

Die türkische Redaktion von ‚Al-Ain‘ meldet sogar, dass sich beide Klubs bereits auf einen Transfer im Bereich von 20 Millionen Euro Ablöse geeinigt haben. Hellhörig macht auch diese Begleiterscheinung: Gala-Trainer Okan Buruk verzichtet in der heutigen Süper Lig-Partie gegen Istanbulspor auf Stammspieler Boey – nach eigenen Angaben aufgrund von „Schmerzen im Fuß“.

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Maßnahme und Begründung laden zumindest mal zu neuen Spekulationen ein. Bayern scheint nun also auf den 23-jährigen Franzosen umgeschwenkt zu sein. Oder läuft es am Ende doch auf Landsmann Mukiele oder gar auf einen unbekannten Dritten hinaus? Einer sollte jedenfalls noch für hinten rechts kommen, ansonsten riskiert der Bundesliga-Zweite seine Saisonziele.

Update (19:31 Uhr): Die Berichterstattung nimmt Fahrt auf. Nachdem schon ‚Sky‘ seine Infos konkretisiert hat, berichtet Fabrizio Romano nun von einem mündlichen Bayern-Angebot für Boey im Bereich von 15 Millionen Euro plus weitere Boni. Gala wolle aber mehr.

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Update (20:14 Uhr): ‚Sky‘ berichtet nun, dass sich Bayern und Boey bereits am 11. Januar grundsätzlich über eine Zusammenarbeit einig geworden sind. Am Spieler wird ein Deal also wohl nicht scheitern.

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