Der KRC Genk gilt nicht ohne Grund als eine der besten Talentschmieden in Belgien. Namhafte Spieler schafften im Anschluss den Sprung zu absoluten Topklubs.
Der KRC Genk steht nicht unbedingt ständig im Fokus des internationalen Fußballs. Die bislang letzte Meisterschaft konnte die Mannschaft aus Flandern 2019 gewinnen. Ansonsten tingelt der Racing Club zwischen Europa League und Champions League-Gruppenphase.
Hätten die Belgier die Möglichkeiten, um Leistungsträger und Spieler mit großem Potenzial langfristig zu halten, würde die heimische Cegeka Arena womöglich deutlich häufiger im Rampenlicht stehen. Zahlreiche aktuelle Nationalspieler trugen einst das dunkelblaue Jersey des derzeitigen Tabellenführers der Jupiler Pro League.
Die Verkäufe von Sander Berge (23 Millionen Euro) an Sheffield United oder Paul Onuachu (18 Millionen Euro) an den FC Southampton spülten zwar das meiste Geld in die Kassen von Genk, die deutlich größeren Namen haben aber Profis wie Thibaut Courtois oder Kevin De Bruyne, die beide für weniger als zehn Millionen Euro den Klub wechselten und im Anschluss jeweils beeindruckende Laufbahnen starteten.
So könnte der KRC Genk heute auflaufen
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von RB Salzburg
- Ohne Abgänge: Die Traumelf des BVB
- Ohne Abgänge: Die Traumelf des VfB Stuttgart
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von Ajax Amsterdam
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von Borussia Mönchengladbach
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von Benfica Lissabon
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von Schalke 04
- Ohne Abgänge: Die Traumelf des HSV
- Ohne Abgänge: Die Traumelf von Bayer Leverkusen
- Ohne Abgänge: Die Traumelf der AS Monaco
- Ohne Abgänge: Die Traumelf des FC Valencia
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