Zwei Topklubs steigen in Lukébakio-Rennen ein
Dodi Lukébakio zählt in Berlin zu den Spielern, die der Hertha einen ordentlichen Geldregen bescheren könnten. In Italien positionieren sich zwei zahlungskräftige Interessenten.
Um Dodi Lukébakio (25) könnte ein Mailänder Duell entflammen. Gianluca Di Marzio berichtet, dass Inter konkretes Interesse an dem Hertha-Angreifer signalisiert. Dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri zufolge ist auch Stadtrivale Milan dran.
Bei weitem nicht die einzigen Interessenten: Royal Antwerpen und der SC Freiburg wurden ebenfalls schon mit Lukébakio in Verbindung gebracht. Als Ablöse werden bis zu 15 Millionen Euro gehandelt. Für fünf Millionen mehr war der belgische Offensivmann (sieben Länderspiele) vom FC Watford zu Hertha BSC gekommen.
In Berlin, wo Lukébakio in der Abstiegssaison zumindest zeitweise zu den wenigen Lichtblicken zählte (17 Scorerpunkte in 33 Pflichtspiele), läuft das Arbeitsverhältnis nur noch ein Jahr. Entsprechend streben beide Seiten eine Trennung in diesem Sommer an – die nun zweitklassige Hertha aus finanziellen, Lukébakio vor allem aus sportlichen Gründen.
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