Bundesliga
Medien: Guirassy verteilt Körbe an BVB & VfB
Serhou Guirassy stehen zahlreiche Türen offen. Der Stürmer kann den VfB Stuttgart bereits im Winter per Ausstiegsklausel verlassen. Die Schwaben kämpfen um ihren Top-Torjäger – bislang aber ohne Erfolg.
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Dem Vernehmen nach für 17,5 Millionen Euro darf Serhou Guirassy im Januar wechseln. Und auch für den kommenden Sommer besitzt der 27-Jährige eine Ausstiegsklausel in ähnlicher Höhe. Dem VfB Stuttgart sind entsprechend die Hände gebunden. Denn Vereine, die diese Summe sofort bezahlen würden, gibt es zuhauf.
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Die Schwaben würden ihrem Goalgetter die Klausel darum gerne abkaufen. Guirassy hat aber offenbar andere Pläne. Wie die ‚Bild‘ berichtet, hat der Nationalspieler aus Guinea auch ein neuerliches Angebot seines Arbeitgebers abgelehnt. Die Ausstiegsklausel bleibt bestehen, Guirassy verzichtet auf die vom VfB angebotene Zahlung.
Optionen ohne Ende
Ob dies bedeutet, dass der Ex-Kölner bereits im Januar weiterzieht, bleibt offen. Guirassy möchte sich aber alle Optionen offenhalten. Nach FT-Infos haben Manchester United, die AS Rom, der AC Mailand und Newcastle United angeklopft.
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Auch Borussia Dortmund soll sich in das Rennen eingeschaltet haben. ‚Sky‘ zufolge kommt ein Wechsel an die Strobelallee für Guirassy allerdings nicht infrage. Es gebe darum auch keine Verhandlungen mit dem BVB.
In Stuttgart wird man hoffen, dass der immens wichtige Leistungsträger zumindest bis zum Saisonende an Bord bleibt. Die Chancen auf einen langfristigen Verbleib sind aber mittlerweile gering. Guirassys Wille, seine Ausstiegsklausel unbedingt zu behalten, zeigt dies recht deutlich.
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