Sechs Monate war Michael Rensing arbeitslos. Nach Vertragsende bei Bayern München lehnte der Torhüter immer wieder Angebote ab, um schließlich beim 1. FC Köln zu landen. Noch in seiner Zeit im Dress des Rekordmeisters ließ Rensing dabei sogar Real Madrid abblitzen.
Viele Spieler lassen Real Madrid nicht abblitzen. Dies beweist in diesen Tagen Ruud van Nistelrooy, der dem Lockruf der ‚Königlichen‘ bereits erlegen zu sein scheint. Michael Rensing sah das anders. Wie die ‚Bild‘ berichtet, wollte Real den Torhüter verpflichten, als dieser noch beim FC Bayern München unter Vertrag stand.
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Der 26-Jährige sollte sich hinter Iker Casillas auf die Bank setzen. Rensing lehnte an. Er wollte Stammspieler sein. Es wurde nichts. Zumindest nicht sofort. Nach Vertragsende bei den Bayern wurde der Torwart arbeitslos. Verschiedene Angebote, wie aus der zweiten englischen Liga, lehnte Rensing ab.
Dann kam die Offerte des 1. FC Köln. „Ich hatte die ein oder andere Anfrage. Als ich aber die Möglichkeit hatte, für Köln zu spielen, habe ich nicht lange überlegen müssen“, erklärt der 26-Jährige dazu. In Köln hat er zumindest seinen Stammplatz.
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