Einspruch abgelehnt: Weltmeister bleibt gesperrt
Papu Gómez hat vor Gericht eine Niederlage erlitten. Wie Fabrizio Romano berichtet, wurde der Einspruch des argentinischen Weltmeisters gegen seine Dopingsperre abgewiesen. Der Offensivspieler, der offiziell noch beim italienischen Erstligisten AC Monza unter Vertrag steht, bleibt also für zwei Jahre gesperrt.
Der 35-Jährige war im vergangenen Oktober positiv auf eine verbotene Substanz getestet worden. Via Social Media beteuerte Gómez nach der Verkündung seiner Sperre, dass es sich um ein Versehen gehandelt habe: „Der vermutete Verstoß geht auf das Vorhandensein von Terbutalin in meinem Körper zurück, das ich versehentlich mit einem Löffel Hustensaft für meinen Sohn eingenommen habe, um seinen Husten zu lindern.“ Für die zuständigen Justizbeamten reichte das offenbar nicht für eine Strafminderung.
Weitere Infos