VfB: Dias-Deal vor dem Abschluss – kommt auch Haraguchi?

von Tristan Bernert - Quelle: Sky
1 min.
Gil Dias @Maxppp

An den letzten beiden Tagen des Transfermarkts könnte sich beim VfB Stuttgart noch einiges tun. Ein neuer Angreifer befindet sich bereits im Anflug.

Der VfB Stuttgart steht vor der Verpflichtung von Gil Dias. Wie ‚Sky‘ berichtet, war der 26-jährige Flügelspieler am gestrigen Sonntag deshalb schon nicht mehr im Teamtraining von Benfica Lissabon. Der Medizincheck bei den Schwaben soll bevorstehen. Zwischen den Klubs gebe es Einigkeit.

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Vor wenigen Tagen berichtete bereits die portugiesische Sportzeitung ‚Record‘ von einem möglichen Transfer nach Stuttgart. Dias kam in dieser Saison bei Benfica bislang noch überhaupt nicht zum Zug, lediglich elf Einsatzminuten verteilt auf zwei Kurzeinsätze stehen zu Buche.

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Wie sich die nahende Verpflichtung auf die Personalie Luca Waldschmidt auswirkt, ist offen. Der 26-jährige Stürmer des VfL Wolfsburg wurde am gestrigen Sonntag mit Stuttgart in Verbindung gebracht. Die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ berichtete, dass eine Leihe im Raum steht. Nicht ausgeschlossen, dass sowohl Waldschmidt als auch Dias kommen, schließlich ist der letztgenannte Portugiese ein reiner Flügelspieler, während der siebenfache deutsche Nationalspieler flexibler einsetzbar ist.

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Bekommt Haraguchi die Freigabe?

Für das VfB-Mittelfeld war derweil Genki Haraguchi ein Kandidat. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth bestätigte jüngst bei ‚DAZN‘: „Haraguchi könnte ein Thema werden. Ob das eine Möglichkeit für uns ist, wird sich in drei Tagen zeigen.“

Nun droht der Transfer des 31-jährigen Japaners laut ‚Sky‘ aber zu platzen. Grund dafür sei die Verletzung von András Schäfer, der Union Berlin in nächster Zeit fehlen wird. Da die Eisernen ihren Kader im Mittelfeld nicht zu weit ausdünnen wollen, könnte Haraguchi also die Freigabe verwehrt bleiben.

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Update (13:10 Uhr): Bei Haraguchi sieht es wohl doch gut aus mit einem Wechsel nach Stuttgart. Laut Bild wird der Japaner sich dem VfB anschließen. Die Ablöse überweisen die Schwaben demnach „eine hohe sechsstellige Summe“.

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