Max Eberl hat nur teilweise Verständnis für Joshua Kimmichs Haltung, seine Zukunft beim FC Bayern vom künftigen Trainer abhängig zu machen. „Man könnte sich auch für den Verein committen, für den man schon sehr lange spielt“, sagte der Sportvorstand des FC Bayern vor dem gestrigen Spiel gegen den FC Arsenal (2:2) gegenüber ‚Prime‘. Offensichtlich zählt Eberl zu jenen Entscheidern beim FC Bayern, die Kimmich das Zögern über die eigene Zukunft und damit das fehlende Bekenntnis zum Rekordmeister negativ auslegen.
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Dennoch betonte Eberl, er könne „es ein Stück weit nachvollziehen. […] Natürlich will ein Spieler wissen, wer der neue Trainer wird, deswegen ist es für mich jetzt nicht ausschlaggebend und entscheidend, dass er diese Aussage tätigt.“ Seit 2015 läuft Kimmich für die Münchner auf, sein Vertrag endet 2025. Verlängert der 29-jährige Mittelfeldspieler nicht, könnte es in diesem Sommer zum Verkauf kommen.
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