Türkei-Flirt: Dortmunds Schmerzgrenze bei Özcan

Aufgrund der Verletzungsanfälligkeit seiner Positionskollegen Felix Nmecha, Emre Can und Marcel Sabitzer kommt Salih Özcan in der laufenden Saison öfter zum Einsatz als zuvor angenommen. Dennoch würde Borussia Dortmund den zentralen Mittelfeldspieler unter Umständen ziehen lassen.

Wie ‚Sky‘ berichtet, liegt die Schmerzgrenze des BVB in der Personalie Özcan bei rund 20 Millionen Euro. Dann wären die Dortmunder, die einst vergleichsweise magere fünf Millionen Euro für den türkischen Nationalspieler an den 1. FC Köln bezahlt hatten, trotz Vertrag bis 2026 gesprächsbereit.

Mit Galatasaray wirbt bereits ein Verein sehr hartnäckig um die Dienste des 25-Jährigen. In türkischen Medien war sogar schon von einer Einigung mit Özcan die Rede. Allzu fortgeschritten sind die Verhandlungen jedoch noch nicht: Der Rechtsfuß selbst fühlt sich laut ‚Sky‘ von dem Interesse zwar geschmeichelt, möchte aber dennoch zunächst bei der Borussia bleiben.