Grillitsch: „Forderungen von Hoffenheim waren zu hoch“
Florian Grillitsch hat sich zu den Hintergründen zu seinem gescheiterten Wechsel nach Italien geäußert. „Es gab schon einige Interessenten aus Italien, da waren schon konkrete Verhandlungen, aber die Forderungen von Hoffenheim waren am Ende zu hoch, daran ist es auch gescheitert“, sagt der 26-jährige Österreicher gegenüber der ‚APA‘. Hoffenheim forderte dem Vernehmen nach zwischen zwölf und 15 Millionen Euro Ablöse.
Vor allem die SSC Neapel und der AC Mailand hatten die Fühler nach dem Mittelfeldstrategen ausgestreckt. Dass Grillitsch der TSG über sein Vertragsende im Sommer 2022 hinaus erhalten bleibt, sei jedoch unwahrscheinlich. „Jetzt bleibe ich noch ein Jahr bei Hoffenheim, werde meinen Vertrag erfüllen und denke, dass ich im Sommer den nächsten Schritt machen werde“, sagt er und verspricht: „Ich werde mich genauso reinhauen, als ob ich noch länger Vertrag hätte.“
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