Ist das Tischtuch zwischen Borussia Dortmund und Youssoufa Moukoko endgültig zerschnitten? Die öffentliche Kritik des Beraters hat jedenfalls deutliche Spuren hinterlassen.
Borussia Dortmund und Youssoufa Moukoko (19) kommen wohl auf keinen grünen Zweig mehr. Nach Informationen der ‚Ruhr Nachrichten‘ haben die jüngsten Aussagen von Moukokos Berater Patrick Williams „für maximale Verärgerung“ bei den BVB-Bossen gesorgt.
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Sebastian Kehl versuchte zwar im Anschluss, öffentlichkeitswirksam die Wogen zu glätten, an eine weitere Zusammenarbeit glauben allerdings die wenigsten. Noch ist aber völlig offen, welchen Weg Moukoko in diesem Sommer einschlagen wird.
Offene Zukunft
Fortgeschrittenes Interesse bekundet Betis Sevilla. Die Andalusier haben den Schwarz-Gelben ein Angebot für eine Leihe unterbreitet. Moukoko selbst prüft die Offerte aktuell. Darüber hinaus strecken Olympique Marseille, der FC Girona, der FC Villarreal und Real Sociedad aus Spanien, Stade Rennes aus Frankreich sowie der FC Southampton aus England die Fühler aus.
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Das Dortmunder Eigengewächs schuftet dieser Tage mit den Noch-Kollegen im Trainingslager in Bad Ragaz. Zusätzlich verkompliziert wird die Situation durch die Personalie Niclas Füllkrug (31). Der Nationalstürmer ist schon sehr weit mit West Ham United. Und zwei Neuner können die Dortmunder selbst nach der Ankunft von Serhou Guirassy (28) eigentlich nicht entbehren. Doch auch Sébastien Haller (30) steht noch beim BVB unter Vertrag.
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