Primera Division

Bayer & BVB dabei: Wer schnappt sich 25-Millionen-Mann Álvarez?

In Argentinien schießt aktuell Julián Álvarez alles kurz und klein. Neben der sportlichen Leistung macht den Angreifer überdies seine Vertragssituation interessant. Es kündigt sich ein heißer Poker – womöglich auch mit Bundesliga-Beteiligung.

von Niklas Scheifers - Quelle: Olé
1 min.
Julián Álvarez beim Torabschluss @Maxppp

Elf Tore und sechs Vorlagen in 14 Partien – die Zahlen, die Julián Álvarez in der ersten argentinischen Liga auflegt, sind beeindruckend. Obendrein ist der 21-jährige Torjäger nur noch bis Ende kommenden Jahres an seinen Heimatklub River Plate gebunden. Kein Wunder also, dass Álvarez zu einer hochspannenden Personalie für europäische Klubs avanciert ist.

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Dazu gehört vor allem der AC Mailand. Wie die argentinische Tageszeitung ‚Olé‘ berichtet, zeigen die Rossoneri großes Interesse am argentinischen Topscorer – ein Wintertransfer komme für sie aber aller Voraussicht nach nicht infrage. Gerne würde Milan erst im Sommer zuschlagen.

Der AC ist mit seinem Interesse allerdings nicht allein. Auch Stadtrivale Inter hat Álvarez laut ‚Olé‘ im Blick. In Spanien soll das große Real Madrid seine Fährte aufgenommen haben, in England Premier League-Verteter Aston Villa.

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Bayer-Scouting

Auch in der Bundesliga ist Álvarez ein Thema. Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen wurden schon mit dem 1,70-Mann, der augenscheinlich nicht als Ersatz für BVB-Star Erling Haaland taugt, in Verbindung gebracht. Dem ‚Olé‘-Bericht zufolge hat vor allem die Werkself, die schon viele gute Erfahrungen mit Argentiniern gesammelt hat, Álvarez im Auge und lässt ihn scouten.

Schließlich wäre da noch River Plate. Sehr gerne würde der Klub aus Buenos Aires mit seinem Torjäger verlängern – das könnte mit Blick auf dessen Optionen in Europa allerdings schwierig werden. Álvarez‘ Vertrag beinhaltet eine Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro. Ob, wann und von wem die gezogen wird, ist komplett offen. Sicher ist hingegen, dass der Name Álvarez in den kommenden Wochen häufiger in der Gerüchteküche auftauchen wird.

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