Konkurrenz für RB: Nächster Topklub will Kolo Muani
Randal Kolo Muani möchte das Missverständnis mit Paris St. Germain in diesem Winter hinter sich lassen. Ein weiterer Spitzenverein wittert eine Zusammenarbeit mit dem französischen Angreifer.
Randal Kolo Muani will das Kapitel Paris St. Germain zeitnah schließen. 2023 hatte der Scheichklub sage und schreibe 95 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt bezahlt, um sich die Dienste des Stürmers zu sichern. In der laufenden Saison spielt der 26-Jährige aber so gut wie gar keine sportliche Rolle mehr am Eiffelturm.
Entsprechend arbeiten beide Parteien an einer Trennung. PSG fordert dem Vernehmen nach im Falle eines Verkaufs 60 Millionen Euro für Kolo Muani. Allerdings ist eher wahrscheinlich, dass der Franzose bis zum Sommer inklusive Kaufoption verliehen wird.
Mögliche Abnehmer stehen bereits Schlange: RB Leipzig, der FC Chelsea, der AC Mailand, der FC Bayern und die AS Monaco wurden zuletzt mit dem 27-fachen Nationalspieler in Verbindung gebracht. Inzwischen soll auch Juventus Turin die Fährte aufgenommen haben.
Gianluca Di Marzio berichtet, dass das italienische Schwergewicht an der Verpflichtung eines neuen Stürmers arbeitet und auf den verletzungsbedingten Ausfall von Arkadiusz Milik (30) reagieren will. Wenn die Transfermodalitäten passen, wolle Juve bei Kolo Muani zuschlagen. Dann wäre eine Rückkehr des wechselwilligen Angreifers in die Bundesliga vom Tisch.
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