Ein Einsatz von Florian Niederlechner gegen seinen Ex-Klub FC Augsburg könnte Hertha BSC teuer zu stehen kommen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, haben sich die Fuggerstädter und die Alte Dame im Rahmen des Transfers des 32-Jährigen auf eine Strafklausel geeinigt, sollte der Stürmer in der morgigen Bundesligapartie (15:30 Uhr) auflaufen.
Dem Bericht zufolge könnte ein Mitwirken Niederlechners zu einer Entschädigungszahlung im hohen sechsstelligen Bereich führen. Die Verantwortlichen in der Hauptstadt haben eine solche Klausel wohl akzeptiert, um den Transfer des gebürtigen Ebersbergers nicht zu gefährden. Im Gegenzug sei der FCA den Berlinern in Sachen Ablöse entgegengekommen. Zuletzt stand der Winter-Neuzugang der Hertha dreimal in Folge in der Startelf.
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