Einigung mit Sané: Bayern drückt den Preis deutlich
Dem FC Bayern ist ein riesiger Schritt in Richtung Sané-Verpflichtung gelungen. Mit dem Spieler konnten sich die Münchner grundsätzlich einigen. Dazu winkt ein deutlicher Preisnachlass.
Leroy Sané hat dem FC Bayern zugesagt. Einem Bericht der ‚Sport Bild‘ zufolge sind sich die beiden Parteien grundsätzlich über einen Fünfjahresvertrag einig. Der Spieler habe seinem Noch-Arbeitgeber Manchester City zu verstehen gegeben, dass sämtliche Versuche, doch noch eine Verlängerung in die Wege zu leiten, nicht von Erfolg gekrönt sein werden.
Dies deckt sich mit FT-Informationen aus dem März. Damals wurde Kingsley Coman (23) intern darauf hingewiesen, dass man sich in aussichtsreichen Gesprächen mit Sané befindet. Nun sieht es also mehr denn je danach aus, dass die beiden Sprinter in der kommenden Saison Seite an Seite in der Allianz Arena wirbeln werden.
Gute Karten für eine Preissenkung
Dabei winkt den Bayern allem Anschein nach ein deutlicher Preisnachlass. „Als Verhandlungsbasis“ seien bei den Citizens 40 Millionen Euro hinterlegt worden, so die ‚Sport Bild‘. Nun ist zwar nicht davon auszugehen, dass die Engländer dieser Offerte final zustimmen werden, von der ursprünglich veranschlagten dreistelligen Millionensumme ist man inzwischen aber weit entfernt. Die ‚Sport Bild‘ nennt „einen Betrag mit einer 5 vorne“, auf den man sich einigen könnte.
Die Hauptargumente des FC Bayern: Sanés 2021 auslaufender Vertrag sowie die Coronakrise, die sämtliche Preise aller Voraussicht nach deutlich nach unten drücken wird. Die Chancen steigen also weiter, dass der 24-jährige Flügelstürmer mit einem Jahr Verspätung doch noch an der Säbener Straße landet. Er wäre dann der von Hasan Salihamidzic angekündigte „internationale Star“.
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