Werder-Aus: Erste Anfragen für Keïta

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Naby Keïta beim Aufwärmen @Maxppp

Naby Keïta hat in Bremen keine Zukunft mehr. Eine erste Tendenz, wohin es den Mittelfeldspieler ziehen könnte, zeichnet sich ab.

Naby Keïtas Zeit bei Werder Bremen geht in diesem Sommer nach nur einem Jahr, rund 100 Einsatzminuten und Suspendierung zum Saisonende wohl als großes Missverständnis zu Ende. Gestern teilte der Bundesligist mit, dass der 29-Jährige nicht mehr am Teamtraining teilnehmen, sondern ein individuelles Programm bestreiten wird.

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Die Suche nach einem neuen Klub läuft in beiderseitigem Interesse. Keïta will seine Karriere wieder ankurbeln, Werder will den Guineer von der Gehaltsliste streichen – und schielt einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge auf einen finanzkräftigen Abnehmer aus der Wüste, „die Spur der Hoffnung“ führe nach Saudi-Arabien oder Katar. Clemens Fritz sagt: „Es gibt Anfragen für ihn und Gespräche.“

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Werders Geschäftsführer erklärt zur Situation um den ehemaligen Liverpool-Profi: „Naby hat uns vermittelt, dass er eine neue Herausforderung annehmen möchte. Wir haben dem zugestimmt, weil wir die Situation genauso sehen und ein Wechsel die beste Lösung für alle Beteiligten ist. Sein Berater arbeitet nun daran.“

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