HSV-Trainer: Zwei Kandidaten sagen ab
Beim Hamburger SV lichtet sich so langsam das Feld der möglichen Nachfolger für Steffen Baumgart. Wie der ‚Blick‘ berichtet, hat Urs Fischer keine Lust auf die Aufgabe bei den Rothosen. Der ehemalige Coach von Union Berlin will nach der Zeit bei den Köpenickern nicht den nächsten Zweitligaklub aufpäppeln. Mit den Eisernen spielte Fischer sogar in der Saison 2018/19 vor dem Aufstieg gegen den HSV in Liga zwei. Auch das Thema Niko Kovac kann laut ‚Sport1‘ begraben werden. Der ehemalige Bayern-Coach prüft derzeit Angebote von international vertretenen Klubs.
Damit wären Fischer und Kovac nach Lukas Kwasniok die nächsten Kandidaten, die die Hamburger von der Liste streichen können. Kwasniok hatte angesprochen auf die Berichte auf seinen Vertrag bei Tabellenführer SC Paderborn verwiesen, Sportdirektor Benjamin Weber Verhandlungen ausgeschlossen. Darüber hinaus ist Ruud van Nistelrooy noch nicht vollständig überzeugt von einer Rückkehr als Trainer in den Volkspark. Ebenfalls gehandelt werden Torsten Lieberknecht (zuletzt Darmstadt 98), David Wagner (zuletzt Norwich City), Friedhelm Funkel (zuletzt 1. FC Kaiserslautern), Bruno Labbadia (zuletzt VfB Stuttgart), Raphael Wicky (zuletzt Young Boys Bern) und Henrik Rydström (Malmö FF).
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