FT-Kurve Bundesliga

Mit Debütant: So könnte der BVB gegen Sporting spielen

Borussia Dortmund muss in den Champions League-Playoffs gegen Sporting Lissabon ran. Diese Mannschaft könnte der neue Cheftrainer Niko Kovac aufs Feld schicken.

von Julian Jasch
1 min.
Titelbild mit Kovac @Maxppp

Das Debüt von Niko Kovac als neuer Trainer von Borussia Dortmund ging in die Hose. Mit 1:2 musste man sich im heimischen Signal Iduna Park dem VfB Stuttgart geschlagen geben. In der Champions League soll es am morgigen Dienstag besser laufen.

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Dabei wartet auf die schwarz-gelbe Borussia eine schwere Aufgabe: In den Playoffs trifft der Vorjahresfinalist auf den amtierenden portugiesischen Meister Sporting Lissabon, der Rúben Amorims Abgang zu Manchester United inzwischen verdaut hat und aktuell wieder komfortabel von der Tabellenspitze grüßt. Die Reise nach Lissabon tritt der Bundesligist nahezu in Bestbesetzung an.

Im Vergleich zum VfB-Spiel sind nur punktuelle Veränderungen in der Anfangsformation des BVB zu erwarten. Linksverteidiger Ramy Bensebaini fällt verletzungsbedingt aus, Winter-Neuzugang Daniel Svensson winkt sein Startelf-Debüt. Kovac kündigte am Montagabend an: „Er ist ein ganz feiner Junge, sehr konzentriert. Er überlässt nichts dem Zufall. Er ist sehr dynamisch, sehr aggressiv. Er ist am Dienstag mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Alternative.“

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Darüber hinaus könnten Karim Adeyemi und Waldemar Anton nach schwachem Auftritt auf die Bank rotieren, Maximilian Beier sowie der zuletzt gelbgesperrte Nico Schlotterbeck dürften dafür starten.

So könnte der BVB spielen

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