Neue BVB-Gerüchte um Kudus | Irrer Real-Plan mit Nadal

von Niklas Scheifers
1 min.
Presseschau @Maxppp

Mohammed Kudus träumt offenbar von einem Transfer zu Borussia Dortmund, Florentino Pérez von einem Real-Präsidenten Rafael Nadal. Die traumhafte Presseschau am heutigen Mittwoch.

Kudus mag schwarz-gelb

Eigentlich schien der Transfer von Mohammed Kudus zu Brighton & Hove Albion schon eingetütet. Mit Ajax Amsterdam hat sich der Premier League-Teilnehmer jedenfalls schon auf die Ablöse von 40 Millionen Euro geeinigt. Das große Aber: Den Ghanaer selbst haben die Seagulls noch nicht überzeugt. Der Grund heißt, so beteuert die Quelle ‚Sportsworldghana‘, Borussia Dortmund.

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„Mohammed Kudus möchte unbedingt nach Dortmund wechseln“, so die Schlagzeile des Sportmagazins aus Kudus‘ Heimat. Sportlich passen würde es: Kudus hat zuletzt auch immer wieder im Sturmzentrum gespielt und wäre dort eine weitere Option, wenn Sébastien Haller im Januar zum Afrika-Cup reist. Schließlich ist Ghana noch nicht fix qualifiziert, kann aber Anfang September noch nachziehen. Trotzdem sollte sich der Ajax-Profi keine allzu großen Hoffnungen machen – allein schon aufgrund den finanziellen Rahmenbedingungen.

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Pérez will Nadal

Wird Tennis-Superstar Rafael Nadal Nachfolger von Florentino Pérez als Präsident von Real Madrid? Das wäre eine echte Sensation, von der die ‚Sport‘ nun berichtet. „Pérez träumt davon, Rafael Nadal auf den Präsidentenstuhl von Real Madrid zu setzen“, meldet die Fachzeitung. Der Mallorquiner sei für den Real-Patron als Sport-Ikone und glühender Real-Anhänger „der bestmögliche Botschafter von Real Madrid und seinen Werten“.

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Dies soll nach Pérez‘ Vorstellungen die vornehmliche Aufgabe seines Nachfolgers sein – dem Verein ein Gesicht geben und als oberster Repräsentant fungieren, während der Bauunternehmer im Hintergrund weiter fleißig die Fäden zieht und das operative Geschäft kontrolliert. Alternativen zu Nadal seien unter anderem Klublegende Emilio Butragueño, José Ángel Sánchez, Juni Calafat und Santiago Solari. Es bleibt abzuwarten, wie Pérez die Nachfolge regeln wird.

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