BVB-Wechsel: Anton ignoriert Social Media
Waldemar Anton will sich die Anfeindungen gegen seine Person im Anschluss an den Wechsel vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund nicht zu sehr zu Herzen nehmen. „Es gibt dieses Phänomen, dass es gerade in den sozialen Netzwerken fast nur noch Schwarz und Weiß gibt. Jeder hat das Recht, etwas von sich zu geben“, erklärt der Innenverteidiger im Interview mit den ‚Ruhr Nachrichten‘, „mich interessiert das tatsächlich wenig, was da über mich geschrieben wird, solange es nicht persönlich wird oder unter die Gürtellinie geht. Ich halte Social Media deswegen so weit wie möglich von mir fern.“
Für 22,5 Millionen Euro aktivierten die Dortmunder im Sommer die Ausstiegsklausel in Antons Vertrag. Einige Wochen zuvor hatte der 28-Jährige öffentlich versichert, beim VfB bleiben zu wollen. In Schwarz-Gelb läuft es seitdem noch nicht so richtig rund. Auf wechselhafte Leistungen folgte eine Oberschenkelverletzung, die der Nationalspieler aber inzwischen auskuriert hat.
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