Auf Ernesto Valverde warten beim FC Barcelona Probleme der besonderen Art. Atlético Madrid dagegen schielt schon in Richtung Wintertransfermarkt. Genau wie Paulo Dybala? FT und der Blick in die internationale Sportpresse.
Valverdes Luxusprobleme
Das Thema Neymar ist für den FC Barcelona – zumindest bis zum Januar – abgehakt. Ernesto Valverde hat in Hinblick auf sein Personal aber auch ohne den Brasilianer ein Überangebot. Laut der ‚Sport‘ bereiten dem Coach vor allem Ivan Rakitic und Ousmane Dembélé Kopfzerbrechen. Denn für beide ist eigentlich kein Platz im Team. Und auch für Antoine Griezmann wird es eng, wenn Lionel Messi und Luis Suárez ihre Verletzungen auskuriert haben. Diese Probleme hätten andere Trainer wohl auch gerne.
Rot-weißer Kaufrausch im Winter?
Nach dem Sommertransfermarkt ist vor dem Wintertransfermarkt. So zumindest denken die Rojiblancos von Atlético Madrid. Die Zeitung ‚Superdeporte‘ aus Valencia ist sicher, dass Atletí im Januar einen neuen Anlauf bei Stürmer Rodrigo wagen wird. Der Nationalspieler wäre schon Ende August beinahe bei den Colchoneros gelandet. Laut dem ‚Daily Express‘ schielt man in Madrid zudem auf Christian Eriksen von Tottenham Hotspur. Der Vertrag des Dänen läuft zum Saisonende aus. Im Winter könnte ein Schnäppchen zu machen sein.
Dybala-Akte bleibt offen
Das Geld aus einem Verkauf von Eriksen könnten die Spurs in Paulo Dybala investieren. Der Argentinier wurde heiß gehandelt bei Tottenham, blieb schlussendlich aber bei Juventus Turin. Dem ‚Daily Star‘ zufolge wird Dybala im Januar erneut zum Verkauf stehen – für gut 70 Millionen Euro. Ob Mauricio Pochettino seinen Landsmann als nachträgliches Weihnachtsgeschenk verbucht?
Weitere Infos