Frankfurt - Betis Sevilla: So könnte die Eintracht spielen
Im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League will Eintracht Frankfurt den Einzug ins Viertelfinale perfekt machen. Die Voraussetzungen könnten schlechter sein.
Mit einer starken Teamleistung konnte Eintracht Frankfurt vor einer Woche einen 2:1-Auswärtssieg gegen Betis Sevilla einfahren. Den Grundstein für den Viertelfinal-Einzug in der Europa League hat die Mannschaft von Oliver Glasner also bereits gelegt.
Die Chancen aufs Weiterkommen ist somit gut, wenngleich nicht so gut wie in den vergangenen Jahren. Denn die Endrunde der Europapokal-Spiele findet in diesem Jahr ohne die Auswärtstorregel statt. Bei einem 1:0-Sieg der Andalusier etwa würde es in die Verlängerung gehen.
In Frankfurt ärgerten sich die Verantwortlichen deshalb nach dem Hinspiel, dass der Sieg gegen Betis nicht noch höher ausgefallen ist. Die Chancen wären da gewesen. Dennoch gehen die Adler mit breiter Brust ins Spiel. „Wir bereiten uns nicht auf ein Elfmeterschießen vor. Das würde bedeuten, dass wir von einer Niederlage ausgehen. Das tun wir nicht“, so Glasner.
Keine Änderungen erwartet
Im erneuten Duell mit Sevilla wird der Coach wohl derselben Elf vertrauen, die vor acht Tagen das 2:1 eingefahren hat. Seit wettbewerbsübergreifend drei Spielen hat der 47-Jährige keine Änderung an seiner Startelf mehr vorgenommen – alle drei Partien gewann die SGE.
Dass er nun mit der personellen Umstellung anfängt, ist unwahrscheinlich. Einzig Sebastian Rode könnte nach überstandener Verletzung für Kristijan Jakic in die Startelf rücken.
Die mögliche Aufstellung
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