Jordan Henderson und Toni Kroos stehen in einer Art und Weise in den Schlagzeilen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnte. Die heutige Presseschau.
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Henderson schießt gegen Liverpool
Groß waren Verwunderung und Enttäuschung, als sich ein Spieler wie Jordan Henderson für den Wechsel nach Saudi-Arabien zu Al Ettifaq entschied. Der Kapitän des FC Liverpool, so dachten viele, sollte es doch eigentlich besser wissen und nicht seinen einwandfreien Ruf als aufrichtiger Sportsmann für das große Geld Saudi-Arabiens opfern.
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Henderson hat nun auf die Vorwürfe reagiert und beherrscht damit erneut die Schlagzeilen auf der Insel. „Ich fühlte mich von Klopp nicht mehr gewollt“, baut der ‚Daily Star‘ seine Schlagzeile aus den Worten des Gescholtenen. „The bitter (H)end“, titelt wiederum der ‚Mirror‘. Einfach eine unschöne Story, wie man es dreht und wendet. Zwölf Jahre lang hielt Henderson die Knochen für die Reds hin, dürfte an der Anfield Road jetzt aber unerwünscht sein.
Joselus Mega-Lob für Kroos
Toni Kroos ist einfach ein Uhrwerk. Seit neun Jahren dirigiert der Meister des Passspiels das Starensemble von Real Madrid und noch immer kommt kaum ein Spieler an die Quoten des 2014er-Weltmeisters heran. Kein schillernd-extrovertierter Star, aber ein Leistungsträger wie er im Buche steht. Das fasziniert auch die sonst so showverliebten Spanier.
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Sinnbildlich diese Worte von Reals Neuzugang Joselu, abgedruckt auf dem Cover der ‚as‘: „Kroos sollte fünf Goldene Bälle haben“. Ein Lob wie es größer kaum sein könnte. „Er verliert nie einen Ball und spielt mit einer Ruhe, die ihn von allen anderen unterscheidet. Es ist toll mit ihm zu spielen.“ Glaubt man dem Stürmer aufs Wort.
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