Bundesliga

Wolfsburg: Schmadtke stellt Lukebakio-Kauf in Aussicht

Am vorletzten Tag des Transferfensters wurde auch der VfL Wolfsburg noch einmal aktiv und lieh Dodi Lukebakio von Hertha BSC für die laufende Spielzeit aus. Schlägt der Belgier ein, könnte er auch noch länger in der Autostadt bleiben.

von Niklas Scheifers - Quelle: Sportbuzzer
1 min.
Dodi Lukebakio im Trikot von Hertha BSC @Maxppp

Bei Hertha BSC war Dodi Lukebakio (23) sportlich zuletzt nicht mehr unumstritten. Das Interesse des VfL Wolfsburg kam da gerade recht – nun darf der belgische Flügelstürmer, der auf Leihbasis in der Autostadt anheuerte, sogar Champions League-Luft schnuppern.

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„Das hatten wir schon länger im Kopf“, sagt VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke im ‚Sportbuzzer‘-Interview über die Lukebakio-Leihe, „[…] wir waren in der Lage, bei diesem Spielerprofil auf mehreren Hochzeiten zu tanzen – und haben am Ende das gemacht, was umsetzbar war.“

„Passte am besten“

Etwas stutzig macht allerdings, dass eine heutzutage vielfach inbegriffene Kaufoption oder -pflicht nicht zum Deal gehört. „Wir machen nur Dinge, von denen wir 100-prozentig überzeugt sind“, betont Schmadtke, „ein Leihgeschäft passte für alle Seiten am besten.“

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Nicht ausgeschlossen, dass im Anschluss eine Festverpflichtung auch ohne Vertragsoption zustande kommt. „Wenn der Spieler bei uns so funktioniert, wie wir uns das vorstellen, werden wir eine Lösung finden“, kündigt der VfL-Sportchef an. Es hängt also an Lukebakio, wie lange er Teil des Wolfsrudels sein wird.

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