Im August 2023 war Paul Pogba wegen einer positiven Dopingprobe für vier Jahre gesperrt worden. Nun hat der Franzose vor dem CAS erfolgreich geklagt.
Paul Pogbas vierjährige Sperre wegen eines Dopingvergehens wurde offenbar vom Internationalen Sportgerichtshof auf 18 Monate reduziert. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Demnach wurde auch die ursprüngliche Geldstrafe des Mittelfeldspielers von Juventus Turin aufgehoben.
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Seit Beginn der Sperre kassiert der mittlerweile 31-Jährige dem Vernehmen nach nur noch den Mindestlohn von rund 2000 Euro im Monat. Pogba war im August 2023 positiv auf Testosteron-Doping getestet worden. Auch die B-Probe bestätigte das Ergebnis. Infolgedessen erhielt der Franzose die Höchststrafe von vier Jahren, was vielen Beobachtern einem vorzeitigen Karriereende gleichkam.
Die Reduzierung auf nun 18 Monate ermöglicht Pogba im März des nächsten Jahres wieder seinen Beruf ausüben zu können. An Juve ist der Mittelfeldspieler noch bis 2026 vertraglich gebunden. Bei den Bianconeri dürfte man entsprechend froh sein, dass der Weltmeister von 2018 in absehbarer Zeit auf den Platz zurückkehrt.
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