Bundesliga

Nach Lyon-Spiel: Matarazzo verliert die Fassung

von Dominik Schneider
1 min.
Pellegrino Matarazzo an der Stuttgarter Seitenlinie @Maxppp

Nach dem 2:2 der TSG Hoffenheim gegen Olympique Lyon am Donnerstagabend zeigte Trainer Pellegrino Matarazzo in der Mixed Zone ein dünnes Nervenkostüm. Auf die Frage eines Reporters zur Wichtigkeit des Spiels am Wochenende gegen den FC Augsburg (Sonntag, 15:30 Uhr), entgegnete der US-Amerikaner: „Hör einfach mal bitte auf mit dieser Frage.“

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Der Coach der Kraichgauer reagierte erzürnt, wollte wissen, wie oft es jetzt schon das „wichtigste Spiel“ für ihn und seine Zukunft gewesen sei. Anschließend ging er auf sein bisheriges Krisenmanagement ein: „Wie oft sind wir da rausgekommen bis jetzt? Jedes Mal.“ Seit geraumer Zeit wackelt Matarazzos Stuhl bei der TSG, der 46-Jährige gibt sich aber kämpferisch und prognostiziert seiner Mannschaft am Ende der Saison „einen stabilen Mittelfeldplatz“. Dies stehe für ihn „komplett außer Frage“.

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