Englische Medien: ManCity will 40 Millionen für Özil bieten
Die Spekulationen um die Zukunft von Mesut Özil reißen nicht ab. Nachdem sich der Techniker zuletzt deutlich gegen einen Wechsel zum FC Bayern ausgesprochen hat, scheint ein anderer Klub seine Fühler auszustrecken. Die Rede ist von Manchester City.
Yaya Touré ist einer der Topverdiener der Premier League. Auf dem Platz zahlt der Ivorer mit Leistung zurück. Bei Manchester City soll es dennoch den ein oder anderen Verantwortlichen geben, dem die Sonderwünsche des geheimen Spielmachers auf den Geist gehen. Angeblich ist sogar eine vorzeitige Trennung nicht ausgeschlossen.
Unter anderem Trainer Manuel Pellegrini soll Probleme mit dem eigenwilligen Touré haben, der in der vergangenen Saison mit seinem Weggang kokettiert hatte, weil City ihm zum Geburtstag nur einen Kuchen schenkte. Für die Rolle des Spielgestalters hat Pellegrini englischen Medienberichten zufolge schon eine andere Lösung im Hinterkopf.
Demzufolge soll sich der Coach der ‚Skyblues‘ intern für die Verpflichtung von Mesut Özil vom FC Arsenal ausgesprochen haben. Schon im Januar will ManCity sein Glück mit einer Offerte in Höhe von rund 40 Millionen Euro versuchen, so heißt es auf der Insel.
Dass Arsène Wenger den deutschen Nationalspieler frühzeitig abgeben will, deutet sich aber trotz Özils schwankender Leistungen nicht an. Und auch der zurzeit verletzte Deutsch-Türke bekannte sich zuletzt klar zu den ‚Gunners‘. „Ich werde so schnell wie ich kann wieder auf dem Feld stehen, um dem FC Arsenal zu helfen. Jetzt und in der Zukunft“, twitterte Özil.
Auszuschließen ist aber nicht, dass Özil bei der Aussicht auf die Rolle als Spielmacher ins Grübeln kommen könnte. Dass Wenger ihn vermehrt auf dem Flügel einsetzt, schmeckt dem 26-Jährigen so gar nicht.
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