Doch kein Rekord-Deal? Benfica stellt sich bei Fernández quer
Auf 120 Millionen Euro ist die Ausstiegsklausel von Enzo Fernández bei Benfica Lissabon festgelegt. Für weniger wollen die Portugiesen ihren Weltmeister nicht ziehen lassen.
Benfica Lissabon greift im Poker um Enzo Fernández in die Trickkiste. Nach Informationen des argentinischen Journalisten César Luis Merlo, der unter anderem für das renommierte ‚TyC Sports‘ arbeitet, hat der portugiesische Rekordmeister die Verhandlungen mit dem FC Chelsea am gestrigen Mittwochabend abgebrochen.
Der Hintergrund: Benfica fordert ohne Wenn und Aber jene 120 Millionen Euro, die vertraglich als Ablöse für Fernández fixiert wurden. Chelsea wiederum würde den Wunschspieler am allerliebsten in drei Tranchen bezahlen, laut Fabrizio Romano beläuft sich die gebotene Sofortsumme auf lediglich 85 Millionen Euro.
Nun haben die Portugiesen die Gespräche also vorerst auf Eis gelegt. Der Januar ist allerdings noch jung. Durchaus denkbar, dass die Personalie bei einem Entgegenkommen der Blues noch einmal Tempo aufnimmt.
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