United trifft Rashford-Entscheidung
Manchester United möchte Eigengewächs Marcus Rashford spätestens im Sommer verkaufen und wäre auch bereits im Winter offen für gute Angebote. Das berichtet ‚Sky‘. Demzufolge erkennen die Klubbosse die Entwicklung des Angreifers unter dem neuen Trainer Rúben Amorim zwar an, halten den 27-Jährigen allerdings für verzichtbar. Der Hauptgrund dafür ist laut dem Bezahlsender das üppige Gehalt des Rechtsfußes.
United möchte weiter sparen, um finanziellen Spielraum im Rahmen des Financial Fairplay zu generieren, damit der Klub im Sommer freier auf dem Transfermarkt agieren kann. Rashford selbst, der noch bis 2028 an Manchester gebunden ist, sieht seine Zukunft dem Vernehmen nach ebenfalls andernorts und hat seinen Berater bereits Ende Oktober darum gebeten, den Markt zu sondieren.
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