Bundesliga
Bericht: BVB befasst sich mit Moukoko-Verkauf
Bei Borussia Dortmund liegt Youssoufa Moukoko in der Stürmer-Hierarchie aktuell nur auf Rang drei. Der BVB scheint nicht mehr vollends vom Torjäger überzeugt zu sein.
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Die Zeiten, in denen Youssoufa Moukoko im Jugendbereich von Borussia Dortmund alles kurz und klein schoss, sind längst vorüber. Inzwischen zählt der 18-Jährige fest zum Kader der Profis und muss sich dem gewaltigen Konkurrenzkampf eines Champions League-Teilnehmers stellen. Dass er aktuell hinter Sébastien Haller (29) und Neuzugang Niclas Füllkrug (30) keinen Stich sieht, bringt offenbar auch die Verantwortlichen beim BVB ins Grübeln.
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Nach ‚Bild‘-Informationen geht es inzwischen soweit, dass die Offiziellen der Schwarz-Gelben „nicht abgeneigt“ wären, Moukoko bei einem sehr guten Angebot zu verkaufen. Wo genau Sebastian Kehl und Co. hier die wirtschaftliche Grenze setzen, berichtet die Boulevardzeitung nicht.
Vertrag erst verlängert
Klar ist, dass alle Beteiligten mit der Situation unzufrieden sind. Moukoko mit seinen spärlichen Einsatzzeiten und der BVB mit der schleppenden Entwicklung des Toptalents. Erst im Januar hatte Moukoko seinen Vertrag in Dortmund bis 2026 verlängert. Dies geschah unter anderem, um einen ablösefreien Abgang im Sommer zu verhindern.
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Davor kursierten zahlreiche Gerüchte über Topklubs, die Interesse angemeldet hatten. Unter anderem wurden der FC Barcelona, Real Madrid, der FC Liverpool und Manchester United mit Moukoko in Verbindung gebracht. Vielleicht wird die Spur zu einem dieser Vereine wieder heiß, wenn sich die Situation des Linksfußes zuspitzt und der Bankplatz neben Trainer Edin Terzic ein enger Vertrauter des Knipsers bleibt.
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