Bei den Wolverhampton Wanderers wurde 40-Millionen-Mann Fábio Silva nicht glücklich. Ein Klub aus dem deutschen Oberhaus streckt die Fühler aus.
Fábio Silva könnte seine Laufbahn in der Bundesliga fortsetzen. Wie ‚Teamtalk‘ aus England berichtet, zählt der VfL Wolfsburg zu den Interessenten für den 22-jährigen Stürmer. Schon seit dem Januar sollen die Wölfe ein Auge auf Silva geworfen haben.
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Auch Espanyol Barcelona, der FC Valencia und der FC Genua seien dran. Den Wolverhampton Wanderers schwebe eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro für den portugiesischen U21-Nationalspieler (22 Spiele, zwölf Tore) vor.
Riesiges Missverständnis
Silva war 2020 vom FC Porto zu den Wolves gewechselt. Satte 40 Millionen Euro ließen sich die Engländer den Transfer kosten. Der große Durchbruch blieb verwehrt, dreimal wurde Silva verliehen – das vergangene Halbjahr an die Glasgow Rangers (25 Einsätze, sechs Tore).
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Silva verriet kürzlich: „Ich wollte nicht zu den Wolves. […] Ich wollte noch ein oder zwei Jahre bleiben. Ich hatte das Gefühl, das wäre das Beste für meine Karriere. […] Sie haben mich in Richtung Wolves gedrängt. Ich hatte keine Wahl. Mir wurde gesagt, wenn ich zu Wolves nein sage, würde ich nicht für die erste Mannschaft von Porto spielen.“
Über seine Zukunft sagt Silva, der noch einen Vertrag bis 2026 besitzt: „Ich weiß nicht, ob es ein Transfer oder eine weitere Leihe sein wird, aber jeder bei Wolves kennt meine Gedanken.“ An potenziellen Abnehmern jedenfalls mangelt es nicht.
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