Preisschild für Sow: Gespräche mit Klubs im Ausland
Eintracht Frankfurt könnte für den Sommer ein mittelgroßer Umbruch bevorstehen. Hinter der Zukunft einiger Spieler steht ein Fragezeichen, dazu gehört auch Djibril Sow.
Evan N’Dicka und Daichi Kamada werden Eintracht Frankfurt im Sommer ablösefrei verlassen. Für Randal Kolo Muani könnten nach der Saison hochdotierte Angebote eingehen. Und auch bei Djibril Sow ist noch nicht sicher, ob er nach Saisonende noch in der Mainmetropole verbleiben wird.
Wie ‚Sky‘ berichtet, gibt es von Seiten des 26-Jährigen keine Intention, den 2024 auslaufenden Kontrakt bei der SGE zu verlängern. Allerdings führt das Management des zentralen Mittelfeldspielers Gespräche mit Vereinen aus Frankreich, England und Italien, so der TV-Sender. Dem Bericht zufolge hat Sportvorstand Markus Krösche dem Profi auch schon ein Preisschild umgehängt. Ab 15 Millionen Euro soll man gesprächsbereit sein.
Schon im Winter gab es reges Interesse aus der Premier League am 36-fachen Nationalspieler der Schweiz. Vier Klubs von der Insel streckten ihre Fühler in Richtung Sow aus, die Frankfurter wollten den Leistungsträger aber nicht mitten in der Saison verkaufen. Im Sommer könnte sich die Situation dann nochmal anders gestalten.
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