Bundesliga

Bericht: Leipzig trifft Gulácsi-Entscheidung

Peter Gulácsi hat sich nach seinem Kreuzbandriss und seiner Degradierung zur Nummer zwei bärenstark zurück ins Tor von RB Leipzig gespielt. Die Sachsen haben nun gleich zwei Entscheidungen bezüglich des Ungarn getroffen.

von Georg Kreul - Quelle: Bild
1 min.
Péter Gulácsi voll dabei @Maxppp

Auf der Torhüterposition steht RB Leipzig vor einem entscheidenden Sommer. Zwei Jahre nach dessen Verpflichtung wird Maarten Vandevoordt (22) endlich seine Zelte bei den Sachsen aufschlagen. Doch wer dem belgischen Langzeitprojekt an der Seite stehen wird, war lange nicht klar. Janis Blaswich (33) oder doch der ewige Péter Gulácsi (34)? Was sich zuletzt immer mehr abzeichnete, ist laut der ‚Bild‘ inzwischen beschlossene Sache.

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Der Boulevardzeitung zufolge steht Gulácsi vor der Verlängerung seines 2025 auslaufenden Vertrags. Beide Seiten haben demzufolge grundsätzliche Einigung über ein neues Arbeitspapier erzielt. Die langjährige Nummer eins hatte zuletzt klargestellt, nicht ins letzte Vertragsjahr gehen zu wollen: „Wir haben vereinbart, dass es im Sommer auf jeden Fall eine klare Entscheidung geben wird, was die Zukunft betrifft.“

Verbleib als Nummer eins?

Für den ungarischen Keeper ist der neue Vertrag die Belohnung für ein sensationelles Comeback. Mit Gulácsi im Tor verlor RB kein einziges der 13 Rückrundenspiele in der Bundesliga. Der Routinier präsentierte sich so stark, dass sich laut ‚Bild‘ sogar der anfangs genannte Vandevoort hintenanstellen müsste.

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Denn dem Bericht zufolge ist Gulácsi als Nummer eins für die kommende Saison eingeplant. Der zwölf Jahre jüngere Vandevoort muss sich offenbar also erst einmal in der Herausforderer-Rolle für einen Stammplatz bewerben.

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