Werder-Boss spricht Transfer-Machtwort
Zum jetzigen Zeitpunkt plant der SV Werder Bremen nicht, im Wintertransferfenster einen neuen Stürmer an Bord zu holen. Das gibt der Vorsitzende der Geschäftsführung Klaus Filbry gegenüber der ‚DeichStube‘ zu verstehen: „Grundsätzlich haben wir ein funktionierendes Kollektiv, und wir haben immer gesagt, dass wir den Spielern die Möglichkeit geben wollen, sich bei uns zu entfalten. Aus unserer Sicht ergibt es wenig Sinn, Spielern wie beispielsweise Marco Grüll, Justin Njinmah oder Keke Topp jemanden vor die Nase zu setzen.“
Letztgennates Duo steht aktuell verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, wird aber zeitnah wieder zurückerwartet. Während Njinmah schon kommende Woche sein Comeback feiern könnte, wird es bei Topp noch bis Februar dauern. Filbry stellt klar: „Ich verstehe die öffentlichen Reflexe, aber wir sind mit der Mannschaft aktuell sehr zufrieden.“
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