Die Trainersuche von Paris St. Germain läuft auf Hochtouren. Wie FT aus Frankreich erfuhr, kristallisieren sich beim Nobelklub zwei Wunschlösungen heraus. PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi beschäftigt sich sowohl mit José Mourinho als auch mit Thiago Motta immer intensiver. The Special One durfte dem mächtigsten Mann beim Ligue 1-Spitzenreiter bereits seine Pläne für die Entwicklung der Mannschaft und die Handhabung der launischen Stars illustrieren.
Bei der Gelegenheit hat sich der Portugiese für eine Verpflichtung des marokkanischen WM-Shootingstars Sofyan Amrabat (26/AC Florenz) stark gemacht. Dessen ungeachtet ist Al-Khelaïfi von Mourinho allerdings noch nicht vollends überzeugt. Dementsprechend darf sich auch noch der ehemalige PSG-Profi Motta Chancen auf die Stelle ausrechnen. Al-Khelaïfi wollte den ehemaligen Sechser bereits mehrfach als Trainer des französischen Branchenprimus installieren. Mit dem FC Bologna rangiert Motta in der Serie A derzeit auf dem zehnten Platz und holte in 30 Spielen durchschnittlich 1,43 Punkte.