Rummenigge spricht über Zirkzee-Klausel
Karl-Heinz Rummenigge sieht die gute Entwicklung von Stürmer Joshua Zirkzee (22) mit einem lachenden und einem weinenden Auge. In der ‚Gazzetta dello Sport‘ erzählt das Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern: „Ich erinnere mich an mein letztes Jahr als Vorstandschef, er hat gut gespielt und wenn Flick ihn auf den Platz gestellt hat, hat er immer schwierige Tore geschossen, nicht das vierte oder fünfte des Spiels. Er hat uns wichtige Spiele gewonnen. Ich freue mich für ihn, dass es ihm gut geht, er hat es verdient. Ich habe ihn immer gut für uns spielen sehen. Sein Pech war, dass er jemanden wie Lewandowski vor sich hatte.“
Zirkzee, der in dieser Saison auf elf Tore und sechs Assists kommt, wechselte 2022 für 8,5 Millionen Euro zum FC Bologna, Bayern besitzt eine Rückkaufklausel über 20 bis 25 Millionen Euro sowie eine Weiterverkaufsklausel von 35 bis 50 Prozent. Über ein mögliches Comeback in München sagt Rummenigge: „Wir haben gerade einen neuen Sportvorstand bekommen, Max Eberl. Ich will mich nicht in seine Arbeit einmischen. Er muss beweisen, dass er die großen Qualitäten hat, die ich ihm zutraue. Ich will ihn nicht beeinflussen. Ich weiß nicht, ob die Klausel aktiviert wird oder nicht, sie ist Teil des Marktes, der im Sommer stattfinden wird.“
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