Hoffenheim: Matarazzo schiebt Vertrauensfrage von sich

von Martin Schmitz
1 min.
Pellegrino Matarazzo gefällt nicht, was er von seiner Mannschaft geboten bekommt. @Maxppp

Pellegrino Matarazzo möchte nicht weiter auf die Gerüchte um seine Person eingehen. Auf der Pressekonferenz vor dem Bundesligaduell gegen Union Berlin am Samstag (15:30 Uhr) betonte der Trainer der TSG Hoffenheim, dass er in der täglichen Arbeit weiter den nötigen Rückhalt verspürt: „Am wichtigsten für einen Trainer ist, dass er Vertrauen von seinem Trainerteam und seinen Spielern spürt. Ich habe das Gefühl, dass wir gut zusammenarbeiten. Das ist entscheidend für den Erfolg. Da liegt mein Fokus.“

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Seit einigen Wochen hält sich hartnäckig das Gerücht im Kraichgau, dass der Bundesligist seinen Coach durch DFB-Co-Trainer Sandro Wagner ersetzen möchte. „Am Ende muss die Frage woanders platziert werden. Ich fühle mich gut, freue mich auf die Spiele und gebe Vollgas“, stellte Matarazzo auf Nachfrage klar. Hoffenheim steht nach einem Sieg und zuletzt zwei deutlichen Niederlagen gegen Eintracht Frankfurt (1:3) und Bayer Leverkusen (1:4) auf Rang 14 der Tabelle.

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