Brisante Enthüllung aus dem Davies-Poker
Verlängerung beim FC Bayern oder ablösefreier Wechsel im Sommer, womöglich zu Real Madrid – im Poker um Alphonso Davies rückt eine Entscheidung näher. Der Berater des 24-jährigen Kanadiers bleibt ein gefährlicher Stolperstein.
Die Verantwortlichen des FC Bayern und Alphonso Davies‘ Berater Nick Huoseh werden wohl keine Freunde mehr. Nach Informationen von ‚Sport1‘ geht die Fehde sogar so weit, dass der Agent in Beraterkreisen verlauten lässt, es den Münchnern in den Verhandlungen bewusst schwermachen zu wollen.
Vor Wochen war es bereits zu öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten gekommen, involviert war da auch Bayern-Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß. Wegen dessen verbaler Attacke ist Househ nach wie vor verärgert, berichtet ‚Sport1‘.
Eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags lässt derweil weiter auf sich warten, beim Gehalt werden sich die Parteien seit Monaten nicht einig. Househ soll nun erneut Nachforderungen gestellt haben, hieß es gestern – mehr als 20 Millionen Euro Jahresgehalt wolle die Davies-Seite sehen. Zu viel nach Ansicht des Rekordmeisters.
Abhaken will man den Davies-Deal aber noch nicht. Sportvorstand Max Eberl sagte am Freitag: „Ich kann einfach immer nur dasselbe sagen: Wir versuchen, einen Vertrag zu finalisieren, der für alle Seiten gut ist. Mein Geduldsfaden ist noch sehr, sehr stark. Wir werden versuchen, für alle Beteiligten die besten Entscheidungen zu treffen.“
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