Bundesliga

VfB: Der Transferplan für den Winter

von Lukas Rauer
1 min.
Alexander Wehrle ist Geschäftsführer des VfB Stuttgart @Maxppp

In Sachen Transfers möchte man beim VfB Stuttgart nicht in Aktionismus verfallen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Trainer Bruno Labbadia sagte der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle: „Wir werden die ein oder andere Fragestellung diskutieren.“ Wohlgemuth und Labbadia kündigten zuvor an, sich den Kader die kommenden zehn bis 14 Tage erst einmal anschauen zu wollen, bevor über mögliche externe Verstärkungen gesprochen wird. „Wie passt die Mischung? Wo hakt es? Gibt es Positionen, da passt es irgendwie nicht“, führt Labbadia seine Gedankengänge dahingehend aus.

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Wehrle skizzierte weiter, dass mittel- und langfristig keine großen Ablösen zu stemmen sein werden. Der Fokus liege vielmehr auf ablösefreien Spielern und/oder Leihgeschäften. Apropos Leihgeschäfte: Bei den von Stuttgart verliehenen Profis Mateo Klimowicz (22/Arminia Bielefeld) und Ömer Beyaz (19/1. FC Magdeburg) deutet sich an, dass sie künftig wieder in Stuttgart auflaufen oder andernorts Spielpraxis erhalten werden. Sportdirektor Wohlgemuth kündigte an, in den nächsten zwei Wochen eine entsprechende Lösung finden zu wollen. Bereits im November wurde darüber berichtet, dass die Schwaben die besagten Leihgeschäfte abbrechen möchten.

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