Leipzigs Nusa-Transfer: Geheime Absprache & großes Zittern
RB Leipzig hat bei der Verpflichtung von Antonio Nusa (19) neben Bayer Leverkusen auch zwei prominente Klubs aus dem Ausland ausgestochen. „Es sind jetzt nochmal zwei Vereine aus dem Ausland reingesprungen, die versucht haben, den Wechsel zu uns zu torpedieren“, bestätigt RB-Sportdirektor Rouven Schröder gegenüber der ‚Bild‘. Laut der Boulevardzeitung handelt es sich bei den genannten Vereinen um Brighton & Hove Albion sowie Inter Mailand.
Allerdings mussten die Sachsen aufgrund des lange in der Schwebe befindlichen Verkaufs von Dani Olmo um die Nusa-Verpflichtung zittern. „Wir hatten gedacht, dass die Ausstiegsklausel für Dani Olmo nach dessen starker EM gezogen wird und wir früher Planungssicherheit haben“, sagt Schröder weiter. Die Sachsen vereinbarten mit dem Nusa-Lager grundsätzliches Stillschweigen über das Interesse, um den Preis von 21 Millionen Euro nicht noch weiter in die Höhe zu treiben. Ein Plan, der zu Schröders Freude aufging: „Gut, dass Antonio und sein Berater klar waren und weiterhin stillgehalten haben.“
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