Bayern-Stürmer: Zwei Alternativen und ein Plan B
Ein neuer Mittelstürmer lässt beim FC Bayern weiter auf sich warten. Die Münchner erwägen Alternativ-Kandidaten und -Szenarien.
„Es ist bekannt, dass wir einen Mittelstürmer suchen. Von der Sorte gibt es leider nicht so viele, die sind alle ziemlich teuer.“ Entsprechend zäh verläuft die von Präsident Herbert Hainer skizzierte Stürmersuche des FC Bayern, obwohl der Rekordmeister „in der Lage ist, 100 Millionen ausgeben zu können.“
Der Favorit, auf den sich die Münchner festgelegt haben sollen, wird in der Medienlandschaft regelmäßig durchgewechselt – von Harry Kane (29) über Victor Osimhen (24) hin zu Randal Kolo Muani (24) oder Dusan Vlahovic (23).
Zwei Alternativen & ein Plan B
Laut ‚Sport1‘ hält man sich an der Säbener Straße zwei weitere, zuletzt kaum diskutierte Personalien offen: Benfica Lissabons Gonçalo Ramos (21) und Rasmus Höjlund (20) von Atalanta Bergamo. Ramos soll von Berater Jorge Mendes mehrfach in München angeboten worden sein.
Der Haken: Günstig wären auch diese beiden international begehrten Torjäger nicht, Forderungen zwischen 80 und 100 Millionen Euro kursieren. Man gucke auch „immer auf die wirtschaftliche Stabilität des Klubs“, so Hainer, der „überzeugt davon“ ist, „eine gute Lösung“ zu finden.
‚Sport1‘ zufolge gibt es noch einen Plan B, sollte keiner der Kandidaten die Verantwortlichen im Gesamtpaket überzeugen. In diesem Fall solle Mathys Tel (18) mehr Einsatzzeiten erhalten und als Herausforderer von Eric Maxim Choupo-Moting (34) agieren. Das bevorzugte Szenario aber bleibt, einen externen Neuner hinzuzuholen.
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