Eintracht: Collins günstiger als gedacht
Eintracht Frankfurt musste für die Verpflichtung von Nnamdi Collins (20) offenbar weniger tief in die Tasche greifen als bislang kolportiert wurde. Das Portal ‚fussball.news‘ spricht von einer Sockelablöse über 700.000 Euro, die im Sommer 2023 an Borussia Dortmund gezahlt wurde – bislang war von einer Million Euro die Rede. Darüber hinaus soll sich weder auf eine Rückkaufoption noch eine Weiterverkaufsbeteiligung geeinigt worden sein.
Für die Hessen entpuppt sich das Geschäft als echter Coup. Denn nachdem sich Collins im ersten Jahr bei der Eintracht noch in der zweiten Mannschaft weiterentwickelt hatte, kommt er nun bei der Bundesligamannschaft zum Einsatz. Die vergangenen vier Pflichtspiele stand der Abwehrspieler, der sowohl innen als auch auf rechts agieren kann, sogar in der Anfangsformationen und überzeugte mit starken Leistungen.
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