Weltmeisterschaft

Dopingvergehen: Gómez rechtfertigt sich

von Tobias Feldhoff
1 min.
Papu Gómez im Trikot von Argentinien @Maxppp

Der wegen eines Dopingvergehens vorläufig für zwei Jahre gesperrte Papu Gómez hat Stellung zu den Vorwürfen bezogen. In einem Statement in den Sozialen Medien schreibt der 35-jährige Argentinier: „Der vermutete Verstoß geht auf das Vorhandensein von Terbutalin in meinem Körper zurück, das ich versehentlich mit einem Löffel Hustensaft für meinen Sohn eingenommen habe, um seinen Husten zu lindern. Es ist wichtig klarzustellen, dass Terbutalin für Profisportler erlaubt ist und in keiner Weise die Leistung im Fußball verbessert.“

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Zudem betont Gómez, der schon vor dem argentinischen WM-Titel positiv getestet wurde: „Ich habe mich nicht nur immer strikt an alle Regeln gehalten, sondern mich auch als starker Verfechter eines sauberen Sports und sportlichen Verhaltens eingesetzt und jede Form von Doping kategorisch verurteilt.“ Ob eine Anfechtung der Strafe Erfolgsaussichten haben könnte, ist dennoch fraglich. Aktuell steht der quirlige Rechtsfuß beim italienischen Erstligisten AC Monza unter Vertrag.

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