Comeback auf der 96-Bank: Breitenreiter übernimmt in Hannover
Hannover 96 erlebt ein Trainercomeback. André Breitenreiter übernimmt bei den Niedersachsen und soll das Team zum Aufstieg führen.
Hannover 96 kehrt zurück zum Ex: André Breitenreiter ist neuer Coach des Zweitligisten. Das gibt der Verein offiziell bekannt. „André hat in seiner Laufbahn mehrfach unter Beweis gestellt, dass er eine Mannschaft auf einem hohen Leistungsniveau konstant, stabil und erfolgreich durch eine Saison führen kann – auch und gerade in den entscheidenden Spielen“, so Hannover 96-Sportdirektor Marcus Mann.
André #Breitenreiter führt #H96 als Cheftrainer in die zweite Saisonhälfte. ⬇️
#NiemalsAllein ⚫⚪💚
https://t.co/jVUMpDmNOW https://www.hannover96.de/newscenter/news/details/34682-mit-respekt-und-grosser-ueberzeugung-andre-breitenreiter-uebernimmt-als-cheftrainer-bei-hannover-96.html "Mit Respekt und großer Überzeugung": André Breitenreiter übernimmt als Cheftrainer bei Hannover 96 André Breitenreiter führt Hannover 96 als Cheftrainer in die Rückrunde der laufenden Zweitligasaison. Im Rahmen des Trainingsauftakts am 2. Januar 2025 wird der 51-Jährige offiziell vorgestellt.
Breitenreiter selbst freut sich auf sein Comeback auf der Bank der Niedersachsen: „Ich trete diese Aufgabe mit Respekt, aber auch mit der großen Überzeugung an, dass wir gemeinsam eine sehr erfolgreiche Rückrunde spielen können.“ Er tritt die Nachfolge von Stefan Leitl an, der am Vormittag entlassen wurde.
Der Fußballlehrer hat einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison unterschrieben. Als Co-Trainer bringt er Thomas Kleine mit an den Maschsee. Darüber hinaus wird Lars Barlemann aus dem bisherigen Trainerteam auch mit dem neuen Coach zusammenarbeiten, den er bereits aus seiner ersten Amtszeit kennt.
Breitenreiter saß von März 2017 bis Januar 2019 schon einmal auf der Bank des Zweitligisten. Damals gelang dem 51-Jährigen mit Hannover direkt der Aufstieg in die Bundesliga. Breitenreiter war zuletzt Trainer von Huddersfield Town, wurde aber im Mai beim englischen Zweitligisten nach nur drei Monaten bereits wieder entlassen.
Weitere Infos