Serie A

Bericht: Bonucci will weg – erster Klub beißt an

Mit der Verpflichtung von Leonardo Bonucci gelang Union Berlin im Sommer vermeintlich ein Transfercoup. Bislang ist die Liaison zwischen den Eisernen und dem italienischen Routinier allerdings nicht von Erfolg geprägt. Im Winter könnten sich die Wege daher schon wieder trennen.

von Lukas Rauer - Quelle: Corriere dello Sport
1 min.
Leonardo Bonucci im Outfit von Union Berlin @Maxppp

Bislang stand Leonardo Bonucci für Union Berlin wettbewerbsübergreifend schmale 701 Minuten auf dem Rasen. In der Bundesliga durfte der 36-Jährige lediglich sechsmal ran. Für den ehemaligen Nationalspieler eine enttäuschende Bilanz. Immerhin ist Union die erste Auslandsstation für Bonucci.

Unter der Anzeige geht's weiter

Dass der Routinier unzufrieden mit seiner Situation in der Hauptstadt ist, legt ein Bericht des ‚Corriere dello Sport‘ nahe. Demnach verspüre Bonucci einen „verstärkten Wunsch, Deutschland sofort zu verlassen“. Grund für diesen Wunsch seien „Schwierigkeiten außerhalb des Spielfelds“ und die negative Saison der Eisernen.

Laut dem ‚Corriere dello Sport‘ steht mit der AS Rom bereits ein Interessent parat. Der Sportzeitung zufolge erwägen die Giallorossi einen Transfer des Rechtsfußes. Ob am Ende tatsächlich Bonucci die Abwehr von José Mourinho verstärkt, bleibt aber abzuwarten. Neben dem Europameister von 2021 befinden sich auch Arthur Theate (23/Stade Rennes), Pablo Marì (30/AC Monza) und Oumar Solet (23/RB Salzburg) auf der Liste der Lupi.

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert