Bundesliga
H96: Kind kritisiert Heldt-Transfers
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Hannover 96-Präsident Martin Kind mischt sich erneut öffentlich in die Arbeit seines Managers Horst Heldt ein. Die ‚Hannoversche Allgemeine‘ zitiert den 74-Jährigen in Hinblick auf die beiden England-Transfers Takuma Asano (FC Arsenal) und Kevin Wimmer (Stoke City): „Ich würde empfehlen, künftig eher auf anderen Märkten aktiv zu sein.“ Ein klarer Fingerzeig für Heldt. Kind bemängelt, dass Profis aus England zu teuer für 96 sind.
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Das Verhältnis zwischen den Führungskräften Kind und Heldt ist seit Monaten angespannt. Der Kaderplaner hatte in der abgelaufenen Spielzeit um die Freigabe bei Hannover gebeten. Heldt wollte zunächst zum 1. FC Köln und dann zum VfL Wolfsburg wechseln.
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